Roborock Q7 Max

Heute zeige ich dir den Roborock Q7 Max, welcher eine Saug- und Wischfunktion bietet. Was den Roboter ausmacht, welche Vorteile er für dich bringt und wie du ihn steuerst, zeige ich dir in diesem Artikel.

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Aussehen

Zunächst zeige ich dir das Aussehen des Roboters, denn dieses hebt sich von anderen ab. Während die meisten Modelle eher grau, schwarz oder anthrazit gehalten sind, gibt es den Roborock Q7 Max in strahlendem Weiß. Das macht schon von sich aus einem sauberen Eindruck, bevor der Roboter überhaupt mit seiner Arbeit begonnen hat.

An der Oberseite befindet sich der Schriftzug des Herstellers und der Aussichtsbereich der Navigationstechnik. Diese ist rund und sitzt wie ein Ausguck eines Kapitäns oben auf dem Roboter. Auch die wichtigsten Funktionsknöpfe befinden sich an der Oberseite des Modells.

Die Unterseite bietet etwas mehr sichtbare Technik. Neben den beiden Haupträdern an den Seiten, befindet sich vorne ein Kugelrad, welches bei der Richtungsänderung hilft. Mittig ist die Ansaugvorrichtung angebracht, welche Staub und Schmutz in das Innere befördert. Gleich dahinter ist das Wischtuch angebracht, welches nach dem Saugen hinterherwischt. Das Layout ist damit funktional und aufgeräumt untergebracht.

Eckdaten des Roborock Q7 Max

Der Roboter ist wie viele andere Modelle auch rund konzipiert. Diese Form ist besonders praktisch, da er somit nicht in Ecken hängen bleibt. Geboten werden stattliche 4200 Pa Saugleistung, was verglichen zu anderen Saug- und Wischrobotern recht stark ist. Der Behälter für den Staub ist 470 ml groß und jener für das Wasser ist 350 ml groß. Das Wischen erfolgt dabei mit einem konstanten Druck von 300 g.

Eigenschaften

Der Roborock Q7 Max bietet eine Saug- und Wischfunktion. Das bedeutet, dass er zuerst saugt und dann hinterher wischt und das in einem Arbeitsgang. Das macht ihn effizient und erledigt zwei lästige Aufgaben mit nur einem Durchgang.

Der Roboter orientiert sich unterwegs mit der Lidar-Technologie. Diese macht es möglich, dass der Roboter seine Umgebung erkennt und davon eine Karte anfertigt. Er fährt damit nicht wild durch die Gegend, sondern erkennt seine Fläche, sodass auch wirklich jeder Bereich gesaugt und gewischt wird. Die Kartierung ist auch für mehrstöckige Gebäude möglich, was für alle Hausbesitzer durchaus praktisch ist. Ganze 4 Etagen kann er sich merken und bis zu 180 Minuten unterwegs sein.

Steuerbar ist der Roboter mittels App und Sprachsteuerung, welche der Hersteller bietet. In der App ist die Karte einsehbar und du kannst auch den Roboter individuell anpassen. So kannst du zum Beispiel No Go Zonen festlegen, wie bodenebene Duschen, wo er nicht hinein fahren soll oder andere heikle Bereiche. Auch Reinigungsmodi, Zeitpläne und vieles mehr kannst du in der App konfigurieren und an deine Bedürfnisse anpassen.

Fazit zum Roborock Q7 Max

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Der Roborock Q7 Max bietet viele Vorteile. Zum einen ist er weiß, was ein optisches Highlight gegenüber anderen Modellen ist. Weiters bietet er 4200 Pa Saugleistung, was besonders stark ist und Schmutz auch aus Teppichfasern hervorholt. Neben dem Saugen kann er auch Wischen und erledigt damit zwei lästige Hausarbeiten in nur einem Durchgang. Mit seiner mehrstöckigen Kartierung ist er zudem für Hausbesitzer geeignet, da er sich unterschiedliche Etagen merken kann.

Roborock Q5 Pro

Heute zeige ich dir den Roborock Q5 Saug- und Wischroboter. Der Q5 ist bekannt für seine besonders hohe Saugkraft und bietet auch sonst eine Reihe von Vorteilen. Was das Modell ausmacht und welche Funktionen dir geboten werden, erfährst du in diesem Artikel.

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Aussehen

Beginnen wir zunächst mit dem Aussehen, denn dieses ist wichtig, der Roboter ja in dein Zuhause passen muss und es schade wäre, wenn das nicht zu deiner restlichen Einrichtung passt. Optisch ist das Aussehen schlicht und modern gehalten. Der Roboter ist rund, wie die meisten anderen Modelle auch, sodass er besser in Ecken und Winkel kommt. An der Oberseite ist das Logo des Herstellers angebracht und hier sitzt unschwer zu erkennen auch die Steuereinheit. Diese sieht aus wie ein kleines Cockpit, dass oben aufgesetzt ist und dem Roboter zur Orientierung hilft. Auch befinden sich an der Oberseite die wichtigsten Funktionsdruckknöpfe.

Während im vorderen Bereich die Platzierung der Eckbürste erfolgt, liegt mittig im unteren Bereich die Ansaugvorrichtung den Walzen und im hinteren Bereich die Wischfunktion. Das Layout ist damit funktional und aufgeräumt.

Eckdaten des Roborock Q5 Pro

Größentechnisch misst das Modell 35 cm im Durchmesser und liegt damit im Mittelfeld der Größe. Immerhin muss die ganze Technik auch Platz finden. Bei der Höhe schafft es das Modell unterhalb der 10 cm Grenze, und zwar auf 9,7 cm. Das ist sehr praktisch, da der Saug- und Wischroboter somit auch unter Möbelstücken wie Regalen, Hänge-WCs, Sofas oder Betten hinkommt.

Die Saugkraft beträgt 5500 Pa, was verglichen mit anderen Robotern auf dem Markt besonders stark ist. Der Roboter ist damit vor allem auch für Teppiche und Tierhaare geeignet, da die hohe Saugkraft auch aus den Borsten der Teppiche den Schmutz hervorholen kann. Der Staub landet dann in einem 770 ml fassenden Staubbehälter, welcher ebenfalls besonders groß dimensioniert ist.

Hinter der Saugfunktion befindet sich zudem die Wischfunktion, welche nach dem Saugen hinterher wischt, Hierfür ist ein 180 ml großer Wassertank mit an Bord.

Vorteile

Einer der größten Vorteile ist zum einen die Saug- und Wischfunktion, welche der Hersteller integriert hat. Der Roboter saugt und wischt anschließend hinterher und erledigt somit beide lästige Arbeiten in einem Durchgang. Das Ansaugen erfolgt über die Duo-Bürsten im unteren Bereich, welche die Aufnahmefähigkeit deutlich erhöhen. Ganze 5500 Pa Saugleistung sind hier am Werk. Nachdem der Schmutz entfernt wurde, wischt der Roboter noch hinterher und somit ist der Boden sauber.

Während früher die Roboter kreuz und quer unterwegs waren und einige Bereiche einfach nicht erwischt haben, ist der Roborock Q5 mit der LIDAR-Technologie unterwegs. Mittels Scans von seinem aufgesetzten Cockpit aus, erkennt er seine Umgebung und fertigt eine Karte an. Diese merkt er sich und fährt fortan kontrolliert die Flächen ab.

Diese Flächen sind nicht nur für den Roboter, sondern auch für dich in der APP einsehbar. Mittels App auf deinem Smartphone kannst du nämlich dem Saugroboter sagen, was er tun soll. Das geht übrigens auch mittels Sprachsteuerung über Alexa, Google Home oder Siri. In der App definierst du auch Reinigungszeiten, Routen, Bereiche und vieles mehr. Du passt den Roboter damit komplett an deine Bedürfnisse an.

Fazit zum Roborock Q5 Pro

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Der Roborock Q5 überzeugt vor allem mit der hohen Saugkraft von 5500 Pa. Diese sorgt dafür, dass auch aus Teppichen Schmutz hervorgeholt wird und saugt auch hartnäckigen Schmutz von Hartböden auf. Neben diesem Vorteil gibt es zudem einen großen Staubbehälter und eine Wischfunktion, die dir Arbeit abnimmt.

Airrobo P20 Erfahrungen

Der Airrobo P20 ist besonders beliebt und darum gibt es auch bereits viele Erfahrungen mit dem Saugroboter. In dieser Übersicht zeige ich dir was den Saugroboter ausmacht, was er kann und welche Vorteile er für dich mitbringt.

Optik des Airrobo P20

Lass uns gleich bei der Optik loslegen, denn diese ist besonders wichtig und sollte in irgendeiner Form zu deinem Zuhause passen. Gestaltet ist der Airrobo P20 in Anthrazit. Er ist rund und hat an der Oberseite ein abwechslungsreiches Dreieck-Muster, das einem modernen Netz ähnelt. Mittig ist der Airrobo Schriftzug zu erkennen und der Home bzw. Ein/Aus Button angeordnet.

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Bürsten

An der Vorderseite sind im unteren Bereich die beiden Eck- bzw. Seitenbürsten erkennbar, die den Staub aus den Raumecken hervorholen. Diese sind an der Unterseite angeordnet. Zudem befindet sich mittig ein Kugelrad zur Richtungsänderung und im hinteren Drittel ist die Ansaugvorrichtung angebracht. Ebenfalls hinten befindet sich der Staubbehälter mit stattlichen 0,6 Litern.  

An der Ansaugvorrichtung befindet sich eine V-Bürste, die besonders effizient gegen Schmutz ist sowie ein schwimmender Schaber, der für Fugen im Boden geeignet ist. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass das besonders effizient ist.

Eckdaten

Der Saugroboter misst 32 cm im Durchmesser und ist rund, wie die meisten Modelle. Dabei hat er eine Höhe von nur 7,8 cm, was unglaublich niedrig ist. Damit passt er unter viele Möbel wie Sofas oder Betten, was einen großen Vorteil mit sich bringt und auch den Bau einer Roboter-Garage leicht macht.

Die Saugleistung beträgt 2800 Pa und liegt damit im soliden Mittelfeld unter den Saugrobotern. Weiters ist er bis zu 120 Minuten mit seinem Akku unterwegs, bevor er wieder geladen werden muss. Das ist für die meisten Wohnungen, bzw. Häuser auch ausreichend dimensioniert. Die Ladestation ist ebenfalls mit dabei.

Geeignet ist der Airrobo P20 auch im Hinblick auf Teppiche, Tierhaare und Hartböden, was Erfahrungen gezeigt haben.

Vorteilhaft ist, dass der Roboter über eine weiterentwickelte Navigation verfügt. Diese macht es möglich, dass der Roboter nicht einfach durch den Raum fährt, sondern sich orientieren kann und seinen Pfad kennt. Auch kann der Roboter Kanten oder Möbel erkennen und bremst beispielsweise, bevor er die Treppe hinunterfällt.

Ein Knackpunkt bei vielen Robotern sind Höhenunterschiede oder Kanten. Der Airrobo P 20 schafft sogar Steigungen bis 15 Grad und einen Höhenunterschied von 2 cm. Das sollte dann auch für die dickste Fliese ausreichen. Damit bleibt der Roboter nicht an Eingängen zu Räumen mit anderem Bodenbelag hängen, sondern schafft den Höhenunterschied.

App Steuerung sowie Fernbedienung

Besonders gute Erfahrungen gibt es beim Airrobo P20 mit der App Steuerung. Diese kannst du nach dem Download bequem auf deinem Smartphone installieren und deinen Roboter damit verbinden. In der App steuerst du übersichtlich die Reinigungspläne, Modus, Saugstufe oder Richtung. Ebenfalls möglich ist das Steuern mit der Fernbedienung, wenn du dein Smartphone einmal nicht zur Hand hast.

Fazit zu den Airrobo P20 Erfahrungen

Der Airrobo P20 bringt im Test gute Erfahrungen mit sich. Neben der einfachen Handhabung über die App ist er flach und zählt damit zu den flachsten Robotern am Markt, was mehrheitlich positive Bewertungen mit sich bringt. Problemlos passt er unter WC-Muscheln, Sofas oder Betten und saugt auch dort, wo man selbst nur schwer hinkommt.

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Roombai7+ Der IRobot Saugroboter im Überblick

In diesem Artikel stelle ich dir den Roombai7+ Saugroboter vor, den ich selbst bei mir zuhause im Einsatz habe. Dabei zeige ich dir alles von der Anlieferung und den enthaltenen Produktteilen über das Aufstellen der Station bis hin zum täglichen Saugen, der Kartenerstellung, der App und vielem mehr.

Bestellen & Auspacken des Roombai7+

Dass wir uns einen Saugroboter zulegen, war von Anfang an klar, als wir umgezogen sind. Doch welcher sollte es werden? Im Internet gibt es dutzende Angebote und alle sahen irgendwie gleich aus. Relativ spontan entschieden wir uns für den Roomba I7+, da dieser immer wieder in Erfahrungsberichten vorkam. Nicht lange überlegt, haben wir diesen einfach online bestellt.

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Das Anliefern geschah problemlos und es kam eine grün-weiße Kiste mit dem abgebildeten Saugroboter und der Aufschrift Roomba I7+. Das hat schon mal funktioniert. Wir packen die Teile nacheinander aus und alles ist in einem guten Zustand und sicher verpackt. Enthalten ist der Saugroboter und eine Absaugstation, sodass du nicht täglich den Beutel wechseln musst. Dann gibt es noch das Netzteil, um die Station zu laden, welche dann auch den Roboter lädt und zu guter Letzt sind zwei Entsorgungsbeutel, sowie ein weiterer Filter und eine Extra Seitenbürste enthalten. Auch die Beschreibung macht einen guten Eindruck und so konnten wir gleich loslegen.  

Der Saugroboter (Buttons, Rollen, Bürsten)

Der Saugroboter macht einen modernen Eindruck. Er ist schwarz gestaltet und wie die meisten Modelle rund. An der Oberfläche sehe ich die Kamera, mit der sich der Roboter orientiert sowie einen großen Button für die Reinigung sowie einen Positions- und Home-Button. Auch ist hier der Schriftzug IRobot Roomba aufgebracht.

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Der Roomba Saugroboter

An der Front befindet sich der Stoßdämpfer bzw. die Absturzsicherung, sodass der Roboter nicht über eine Treppe fällt. Im hinteren Bereich ist die Öffnung für die Entnahme des Staubbeutels erkennbar.

Die Unterseite macht einen coolen Eindruck. Mittig vorne ist ein Kugelrad eingebaut, welches zur Richtungsänderung dient. Die Stabilität kommt durch zwei große Räder an den Seiten, welche einen Höhenunterschied zulassen, was bei Teppichen wichtig ist.

Ganz vorne sind auch die Magnetstreifen angebracht, über die der Roboter über die Station geladen wird. An der Seite ist eine dreiarmige Seitenbürste angebracht, welche Staub, der nahe an Rändern oder Ecken liegt zur Mitte befördert, wo sich eine große, grüne Walze befindet, die den Staub aufsaugt und in den Schmutzbeutel befördert. Eine stimmige Anordnung.

Die Station

Praktisch ist vor allem die Station, denn der Roboter fährt automatisch nach getaner Arbeit oder bei leerem Akku selbstständig zurück, entleert sich und lädt sich auf. Besonders das Entleeren ist praktisch, da du so bis zu zwei Monaten keinen Beutel wechseln musst. Für uns eigentlich der größte Vorteil an der Sache.

Die Station besteht aus einer schrägen Auffahrebene, quasi die Landebahn für den Roombai7+. Senkrecht im hinteren Bereich ist eine Art Turm angebracht, in der sich der Staubbeutel befindet.

Warum nicht wischen?

Der IRobot Roombai7+ ist ein Saugroboter, der nicht nass hinterher wischt. Das haben wir bewusst so gewählt, da wir zwei Hunde haben, welche dann in die nasse Spur treten würden. Da wischen wir lieber bewusst hin und wieder selbst, wenn die Hunde gerade in einem anderen Raum sind. Darüber hinaus macht der Roboter täglich seine Runden und so müssten wir auch selbst aufpassen, wo wir hintreten.

In jedem Fall gibt es noch einige wenige Wischroboter, die mit einem Saugroboter kommunizieren können und quasi hinterherfahren. Auch beliebt sind Kombi-Produkte, die saugen und wischen in einem machen. Wir habend das aber bewusst nicht genommen.

Aufgestellt und los geht’s

Nachdem wir uns ein Bild gemacht haben, haben wir die Station an das Netzteil angeschlossen und einen geeigneten Platz im Erdgeschoss gefunden. Zwar wird viel Platz in der Anleitung gefordert, der links und rechts der Station frei sein muss, aber unsere Station steht direkt neben dem Sofa, umringt von Pflanzen und der IRobot Roomba I7 Plus schafft es trotzdem nachhause zu finden. Das musst du aber in jedem Fall selbst probieren.

Dann haben wir den Roboter auf die Station gesetzt und ihn erstmal laden lassen. Der große Button zeigt in verschiedenen Farben an, was gerade gemacht wird. So siehst du sofort, ob er gerade lädt, schon voll ist oder der Behälter entleert werden muss. Rot, blau und weiß, bzw. weiß blinkend gibt es.

Die erste Fahrt unseres Roombai7+

Nach einer Weile haben wir dann einmal noch ohne Einrichtung der App einfach den „Clean“ Button gedrückt. Es kam ein kurzes Geräusch und schon setzte sich der Roomba I7+ in Bewegung.

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Langsam schob er aus seinem Zuhause rückwärts heraus und drehte sich dann um. Nach einer kurzen Orientierungspause begann er zu fahren. Zwar hört man den Saugroboter, aber es ist nicht störend laut. Meinem Empfinden nach ist ein herkömmlicher Staubsauger deutlich lauter als dieser Saugroboter.

Gespannt schauten wir unserem neuen Mitbewohner zu wie er seine Runden drehte. Wobei Runden sind es nicht, sondern eher Bahnen, wie ein Mähdrescher auf dem Feld. Es war lustig mitanzusehen und wie sich der runde, kleine Freund seinen Weg durch das Erdgeschoss bahnte.

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Der Roomba I7+ schafft es mit seiner geringen Höhe auch unter hängende Möbel wie hier eine TV Kommode

Nach etwa 30 Minuten war die erste Fahrt beendet und das Erdgeschoss sauber. Er fuhr wieder zu seinem Zuhause zurück und etwa einen Meter davor blieb er stehen. Er drehte sich kurz nach links und nach rechts, ehe er ganz langsam zielgerichtet die Magnetstreifen auf der Ladestation anvisierte und andockte. Anschließend saugte die Station vollautomatisch den Schmutz vom Roboter in den Beutel der Station auf. Fertig.

Die erste Fahrt würde ich immer dabeibleiben, um unerwartete Hindernisse aus dem Weg zu schaffen und zu schauen, ob der Roboter auch wirklich alles schafft. Hindernisse habe ich dir weiter unten im Text nochmals extra gesammelt beschrieben.

Saugen mit mehreren Etagen

Wir wohnen in einem Haus mit drei Etagen und daher beschloss ich den Sauger als nächstes einfach in das Obergeschoss zu setzen und zu starten. Auch das klappte mit Bravour.

Anschließend machte ich das Gleiche nochmals im Keller, wieder geklappt. Der Roboter zeigte sich nicht verwirrt, sondern lernte alle drei Etagen voneinander zu unterscheiden, wie ich später in der App feststellte. Dazu komme ich noch.

Hindernisse beim Fahren

Nach den drei Probefahrten konnten wir ein erstes Resümee ziehen. Für uns ist es eine deutliche Arbeitserleichterung, denn alles ist gesaugt, ohne, dass wir es machen mussten.

Beim Fahren gibt es allerdings ein paar Hindernisse, die wir nicht bedacht haben und welche sich nachträglich über die App beheben ließen:

  • Kabel / Andere Gegenstände: Zwar erkennt der Sauger alles, aber einige Dinge machen ihm dennoch Kopfzerbrechen. Kabel beispielsweise zieht er mit. Wir achten daher, dass diese nicht herumliegen.
  • Vorhang: Auch den Vorhang wollte er miteinsaugen, woraufhin wir besonders achten.
  • WC: Wir haben ein Hänge-WC und durch die schräge Neigung ist der Sauger von vorne direkt darunter gefahren und dann hängen geblieben.
  • Sitzbank und Blumengestell: Leider haben diese beiden Einrichtungsgegenstände ganz doofe Höhen bei Ihren Fußleisten. So fährt der Roboter drüber und bleibt hängen. Eventuell könnten wir hier eine Garage integrieren.
  • Dusche: Ich hatte die Dusche offengelassen und der Sauger fuhr in die nasse, bodenebene Dusche hinein.
  • Hundetrinkschüssel: Diese sollte nicht zu voll sein, denn beim Anstoßen schwappt sonst das Wasser hinaus.

Auch gab es großartige Erkenntnisse, wie zum Beispiel:

  • Fallschutz: Die Kante zur Treppe hat der Sauger sehr gut erkannt und bremste immer davor ab.
  • Höhenunterschiede: Den Höhenunterschied zum Teppich bzw. den Übergang zwischen Vinylboden und Fliesenboden hat er bis jetzt auch immer geschafft.
  • Haustiere: Unsere beiden Hunde haben den fahrbaren Begleiter zwar kritisch beäugt, aber nicht versucht ihn mit den Pfoten anzustupsen oder zu essen. Sie blieben erstaunlicherweise auf Ihrem Platz und sahen keine Bedrohung.
  • Höhe: Auch unter das Bett hat er es geschafft, aufgrund der geringen Höhe.

Nach diesen Erfahrungswerten kommt nun die App ins Spiel, die ich bislang nicht heruntergeladen hatte.

Die passende App zum Roombai7+

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Einrichtung

Die Roomba App ist an sich schnell und problemlos eingerichtet. Nachdem Download hatte ich lediglich eine Bluetoothverbindung, WLAN-Verbindung und den Standort einschalten müssen, der Rest ging voll automatisch und nach kurzer Zeit erschien der Roombai7+ auf meinem Smartphone.

Gliederung

  • Ladebalken / Entleerung: Die App ist übersichtlich und sehr benutzerfreundlich gehalten. Gleich beim Öffnen sehe ich ein Bild vom Staubsaugroboter und den Ladezustand in Form eines grünen Balkens. Etwas darunter ist der Status abgebildet, also zum Beispiel „Bereit zum Staubsaugen“. Darunter kann ich den Auffangbehälter mit Mausklick leeren.
  • Favoriten: Weiters gibt es Favoriten. So kann ich beispielsweise meine drei Etagen hinterlegen und Sperrzonen hinterlegen. Auch kann ich einzelne Räume hier gezielt reinigen lassen.
  • Zeitpläne: Wieder darunter kann ich Zeitpläne hinterlegen und so beispielsweise den Roboter immer um 7 Uhr morgens reinigen lassen.
  • Verlauf: Spannend ist auch der Verlauf, denn hier steht ganz genau in chronologischer Reihenfolge, was der Roboter wann gemacht hat und ob er seine Aufgabe erfolgreich beenden konnte oder irgendwo hängen geblieben ist. So kannst du Hindernisse erfassen und beheben.
  • Emails, Produktzustand: Weiters gibt es eine Emailfunktion und den Produktzustand. Hier wird eine Art Lebensdauer angezeigt wie lange Hochleistungsfilter, Gummibürsten und Ecken- bzw. Kantenbürsten noch halten. Hier kann auch direkt nachbestellt werden.
  • Einstellungen: Last but not least gibt es noch die Produkteinstellungen, wo ich zu Beispiel ein Haustier oder Kinderschutz anklicken kann. So sperre ich beispielsweise die physische taste am Sauger.
  • Händler/Hilfe: Auch gängige Händler und eine Hilfefunktion gibt es.

Kartierung & Sperrzonen für den Roombai7+

Auf die wichtigsten Funktionen der App möchte ich jetzt eingehen. Vorher habe ich ja beschrieben, dass es einige Hindernisse gegeben hat, und diese möchte ich nun aus dem Weg schaffen. Das geht prima mit der Kartierung.

Auch als ich die App noch nicht installiert hatte, hat der Roboter im Hintergrund bereits die Karten erstellt. Ich war beeindruckt. Auch die drei unterschiedlichen Etagen hat er erkannt und bereits Räume wie Küche, Essbereich, Wohnzimmer, Badezimmer oder Schlafzimmer anhand der Kamera identifiziert und benannt.

Nun konnte ich weitere Raumtrenner einbauen, bzw. Räume umbenennen und sogenannte Sperrzonen einbauen. So kann ich zum Beispiel über die Dusche eine Sperrzone hinterlegen und auch wenn ich die Duschtüre wieder einmal offenlasse, fährt er nun da nicht mehr hinein. Ich habe also für den Bereich unter der WC-Muschel oder auch den Gestellen der Eckbank oder des Blumengestells und einigen anderen Bereichen Sperrzonen hinterlegt und schon funktioniert die Fahrt auch ohne Hindernisse.

Zeitplan für unseren Roombai7+

Eine wichtige Funktion ist der Zeitplan, denn so fährt der Roboter automatisch immer seine Runden. Wir nutzen diese Funktion aber nicht, und zwar aus einem einfachen Grund. Wir haben eine Alarmanlage mit Bewegungssensor. Würden wir den Roboter also reinigen lassen würde eventuell die Alarmanlage die Bewegung erfassen und den Alarm auslösen. Aus diesem Grund starten wir ihn immer manuell, wenn wir zuhause sind über den Button oder die App.

Ersatzteile und Beschreibung

Mitgeliefert ist auch eine umfassende Beschreibung in mehreren Sprachen. Diese ist vor allem für den Anfang sehr hilfreich.

Auch die zusätzlichen Ersatzteile sind wichtig, darunter fallen Staubbeutel, Akku Ladekabel und Eckbürste.

Was der Saugroboter nicht kann

Wie schon erwähnt kann der Roombai7+ nicht wischen, sondern nur saugen, was für uns aber kein Nachteil ist, es ist ja auch ein Saugroboter. Grundsätzlich können alle Saugroboter keine Türen auf- und zumachen. Diese musst du also offenlassen, damit er auch überall hinkann. Der Bereich hinter der Türe bleibt weiterhin deine Arbeit.

Bewohnst du ein Haus mit mehreren Etagen, musst du den Roboter immer in jene Etage bringen, wo er reinigen soll. Bis heute gibt es keine Modelle, die auch Stiegen reinigen, bzw. über die Stiege in andere Geschosse gelangen können.

Fazit zum Roomba i7+

Unser Roombai7+, den wir „Kehrbert“ getauft haben, ist nahezu täglich im Einsatz, vor allem im Erdgeschoss, da hier der meiste Schmutz anfällt. Wir sind voll mit unserer Entscheidung zufrieden und sind froh über saubere Böden.

Der größte Vorteil ist für uns, dass wir mit einem händischen Sauger maximal einmal pro Woche saugen würden und der bis dahin anfallende Schmutz (durch uns, zwei Haustiere, sowie Gartennutzung im Sommer) würde permanent im Haus vertragen werden. Durch den Roboter können wir aber jeden Tag reinigen und das ohne Aufwand und so das Vertragen des Schmutzes vorwiegend im Erdgeschoss vermeiden.

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Im Vorraum haben wir einen Schmutzfangteppich. Auch über diesen schafft es der Roomba i7 Plus problemlos drüber und er wird auch sehr sauber, was mich sehr erstaunt.

Wir haben dadurch nicht nur weniger Arbeit, sondern auch ein viel sauberes Zuhause und das trotz Gartenbetrieb und Haustieren.

Alles in allem würde ich einen Saugroboter und speziell den Roombai7+ jedem empfehlen, die die Vorteile unglaublich praktisch für den Alltag sind. Zwar haben wir bis heute noch keine Kinder, aber ich glaube auch mit Kindern und dem damit verbundenen Schmutzaufkommen leistet der Roboter großartige Arbeit.

Saugroboter Hundehaare

Ein Saugroboter für Hundehaare ist besonders hilfreich, denn auch wenn unsere vierbeinigen Wegbegleiter uns den Tag verschönern, so sind die Haare natürlich überall. Um nicht täglich Hundehaaren hinterher jagen zu müssen, empfiehlt es sich einen Saugroboter einzusetzen, der dir die Arbeit abnimmt. Dabei gibt es einige Faktoren zu beachten, was dieser Saugroboter im Hinblick auf Hundehaare können muss, damit er so effizient wie möglich dein Zuhause sauber hält.

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Saugkraft und Untergrund

Ein wichtiges Kriterium bei einem Saugroboter und der Hundehaare ist die Saugkraft. Diese liegt bei vielen Saugrobotern um die 2000 Pa (Pascal), was ein guter Wert ist. Je nach deinem Boden ist das besonders wichtig. Hast du einen Teppichboden oder auch einen nicht versiegelten Boden, der zum Beispiel Fugen (zwischen Laminat) enthält, können sich Tierhaare darin verfangen und besonders gut festkrallen. Fährt der Roboter mit zu geringer Saugkraft darüber, bleiben diese Haare hängen und bilden einen Ankerplatz für weitere Haare. Mit einem stärkeren Saugroboter werden diese entfernt. Der Tikom G8000 Pro hat beispielsweise eine Saugkraft von stattlichen 4500 Pa.

Auf versiegelten Böden dagegen ist die Saugkraft nicht so wichtig, da die Haare sich hier nirgends festkrallen können und auch mit normaler Saugkraft mitgesaugt werden.

Speziell für Teppiche gibt es auch Roboter, die einen Teppich-Booster haben. Der Roboter erkennt Teppiche und erhöht genau dann die Saugkraft punktuell, um wirklich alle Haare zu erwischen. Mehr dazu erfährst du in meinem Artikel über Saugroboter für Teppiche.

Integrierte Wischfunktion

Grundsätzlich gibt es Saugroboter, Wischroboter und Saugroboter mit Wischfunktion. Ich empfehle dir letzteren. Warum? Ganz einfach: Hunde hinterlassen nicht nur Haare, sondern auch Pfoten Abdrücke. Man kennt das, wenn man von der morgendlichen Gassi-Geh-Runde im Regen zurückkommt, hat man nicht wirklich Lust hier sauber zu machen. Der Hund schüttelt sich ab und dabei fliegen nasse Haare herunter, der Boden ist nass und der Hund verträgt mit den nassen Pfoten alles in dein Zuhause.

Auch Gartenbesitzer kennen dieses Problem. Der Hund möchte hinein und hinaus und richtet sich nicht nach dem morgens noch feuchten Gras. Prompt sind Fußabdrücke im Haus zu sehen.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, gibt es Saugroboter mit Wischfunktion. Diese fahren ihre Route ab, saugen diese und wischen im selben Durchgang hinterher. So ist sichergestellt, dass zunächst die Haare eingesaugt werden und hinterher die Pfoten Abdrücke sauber gewischt werden. Das ist auf den meisten Untergründen, sogar auf Parkett möglich.

Zonierung und No Go Zonen

In diesem Zusammenhang sind auch die Zonierung und Zeitplan wichtige Punkte. Bei modernen Saug- und Wischrobotern gibt es via App dazu mehrere Möglichkeiten. Zum einen können Zeitpläne hinterlegt werden, bei denen du beispielsweise häufig verschmutzte Bereiche wie den Eingangsbereich oder den Ausgang zur Terrasse oder auch den Bereich rund um das Hundebett (oder Hundezimmer) häufiger reinigen lassen kannst. Zudem sind auch No Go Zonen definierbar. Sollte dein Hund beispielsweise den Sauger in seinem Bereich nicht akzeptieren oder an einer bestimmten Stelle häufig schlafen oder liegen, kannst du das als No Go Zone hinterlegen und der Saugroboter macht künftig einen Bogen um die Hundehütte, den Schlafplatz oder Ähnliches.

Großen Staub Behälter verwenden

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Größe des Staubbehälters. Dieser ist meist 250-300 ml groß, was durchaus ausreichend ist. Achte in jedem Fall darauf, dass gerade hier der Behälter nicht zu klein ist, da Hundehaare, speziell bei Langhaartieren deutlich mehr Volumen einnehmen als Staub.

Hilfreich kann es in diesem Zusammenhang auch sein einen Staubsauger Roboter mit Absaugstation zu kaufen. Ist der Behälter im Roboter voll, fährt er selbstständig zur Station, entleert sich und setzt seine Arbeit fort. Das ist teilweise mehrere Wochen möglich, bevor auch der Beutel in der Station einmal gewechselt werden muss.

Lautstärke und Angst der Hunde

Wir haben zwei Hunde daheim und haben vom ersten Tag an die Erfahrung gemacht, dass unsere Vierbeiner den Staubsaug Roboter zwar kritisch betrachten und sich nicht ganz sicher sind, was das sein soll, sie aber keine Angst vor ihm haben. Im Allgemeinen ist bekannt, dass Hunde auf einen Saugroboter gut reagieren und ihn nicht anfallen oder ihn als Spielzeug betrachten. Achte beim Kauf aber darauf einen Roboter zu wählen, der recht leise ist um den Schlaf deines Hundes nicht zu stören. Die meisten Roboter arbeiten mit 60-65 dB. Es gibt aber auch Modelle mit 55 dB, wie zum Beispiel den Eufy RoboVac 11S Max.

Schwebstofffilter (HEPA) verwenden

Ein Schwebstofffilter oder auch HEPA-Filter ist ein Filter, der Schwebstoffe aus der Luft auffängt. Neben Bakterien aller Art sind das auch Hausstaubmilben, Schimmel oder Pollen. Die Schmutzentwicklung durch Hunde im Haushalt ist teilweise recht groß, weshalb ein Staubsaug Roboter mit so einem Filter Sinn macht. Natürlich musst du selbst abwägen, wie empfindlich du auf verschmutzte Luft bist.

Gummibürsten wegen hängen gebliebener Haare

Zu guter Letzt noch ein praktischer Tipp, der die Bürste betrifft. Achte hier auf die Verwendung einer Gummi-Bürste. So stellst du sicher, dass die Haare, sofern sich welche verfangen, leichter zu entfernen sind als bei einer Bürste, die einer Haarbürste ähnelt. Die meisten Modelle arbeiten aber bereits mit einer Gummibürste.

Fazit

Ein Saugroboter hält dein zuhause sauber und das ist besonders im Hinblick auf Hundehaare eine angenehme Sache. So kannst du Tierliebe genießen und hast dennoch ein möglichst Haar-freies Zuhause. Besonders effizient sind Staubsaugroboter mit Wischfunktion, da sie auch nasse Pfoten Abdrücke einfach wegwischen und so der Schmutz nicht im Haushalt vertragen wird.

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Staubsauger Roboter Teppich

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einem Staubsauger Roboter Teppich und Teppichböden bequem sauber halten kannst. Du erfährst, welche Faktoren wichtig sind und welche Roboter sich dafür besonders gut eignen.

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Warum ein Staubsauger Roboter für einen Teppich?

Teppiche oder ganze Teppichböden sind schon eine feine Sache. Sie vermitteln ein warmes und angenehmes Wohnklima und sind besonders angenehm, um barfuß darüber zu laufen. Doch was ist das? Etwas näher hingeschaut, findet man hier ein Haar, dort ein paar Krümel und viele andere kleine Schmutzteilchen, die sich im Teppich ihr Zuhause eingerichtet haben. Erst einmal herausgefunden, wird der Teppich schnell als grausig empfunden, wie wild mit dem normalen Sauger darübergefahren, getauscht oder in die Reinigung gebracht, doch nichts hilft. Der Schmutz hat sich über die Zeit zu fest eingefressen.

Hier kommen Saugroboter ins Spiel, welche speziell für Teppiche oder Teppichböden geeignet sind. Sie saugen nicht nur drauf los, sondern sind so konzipiert, dass sie besonders effizient gegen Schmutz, Tierhaare oder andere Reste im Teppich vorgehen und so regelmäßig den Teppich kontinuierlich sauber halten.

Sind Saugroboter auch für Teppiche geeignet?

Ja, das sind sie, jedoch nicht alle. Es gibt jene Staubsauger Roboter, die lediglich für Hartböden entwickelt wurden und jene, die zusätzlich speziell für Teppiche oder Teppichböden entwickelt wurden. Das ist bei den jeweiligen Produkten direkt vermerkt und auch in den Produktbeschreibungen gibt es dezidierte Hinweise darauf.

Einer, der sehr gut für Teppiche geeignet ist, ist beispielsweise der Airrobo P20. Er hat stattliche 2800 Pa Saugkraft, kann via App bedient werden und ist für Teppiche, Tierhaare und Hartböden geeignet.

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Was ist ein Teppich Booster?

Einige Staubsauger Roboter Modelle, die speziell für Teppiche geeignet sind, haben einen Teppich Booster. Das bedeutet, dass der Roboter den Teppich automatisch erkennt und dann seine Saugkraft erhöht. Der Tikom G8000 Pro beispielsweise kann genau das und erhöht seine Saugkraft über dem Teppich um das 5-Fache. So ist sichergestellt, dass die Saugleistung genau dort zur Anwendung kommt, wo sie am meisten gebracht wird.

Kann ein Saugroboter Schwellen überwinden? (z.B.: Teppichschwellen)

Ja, die meisten Modelle können das mittlerweile. Schwellen gibt es im Haushaltsbereich öfter als man denkt. Teppiche können beispielsweise eine schräge, weiche Kante haben oder auch eine senkrechte, eher hart-borstige Kante. Aber auch anderorts wie zum Beispiel beim Übergang von Laminat zu Fliesen oder Teppichboden zu Fliesen ergeben sich schon aufgrund der unterschiedlichen Höhen beider Materialien Schwellen. Auch können speziell im Altbau Türschwellen manchmal recht hoch sein.

Der Roborock S5 Max schafft beispielsweise 2 cm hohe Schwellen, was für die meisten Anwendungsfälle ausreichend ist.

Welcher Saugroboter bei Tierhaaren im Teppich?

Um Tierhaare aus Teppichen zu entfernen, empfehle ich dir einen Saugroboter mit besonders hoher Saugleistung zu nehmen. So ist sichergestellt, dass sich fest verklammerte Haare und auch anderer Schmutz aus den Teppichfasern löst.

Einer der stärksten Saugroboter, welcher für Teppiche und Tierhaare geeignet ist, ist der Medion X50 SW mit stattlichen 8000 Pa Saugleisten. Das ist etwa 4-mal so hoch, wie die meisten anderen Modelle am Markt.

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Fazit zum Staubsauger Roboter für einen Teppich

Auch wenn Teppiche und Teppichböden zum angenehmeren Wohnklima beitragen, so ist es um so wichtiger, sie auch regelmäßig und richtig zu reinigen. Das geht am einfachsten mit einem Saugroboter, der automatisch täglich seine Runden dreht und dir diese Arbeit abnimmt. Achte beim Kauf auf eine hohe Saugleistung oder ggf. auf einen Teppich Booster, bzw. die Eignung für Teppiche.  

Wischroboter auf Parkett – Funktioniert das und welcher Roboter passt?

Ein Wischroboter auf Parkett ist schon eine feine Sache und nimmt dir viel Arbeit ab. Parkett an sich haben die meisten für Jahrzehnte. Die einen haben ihn seit Jahren und schleifen ihn immer wieder, die anderen haben ihn frisch verlegt. In beiden Fällen ein Produkt, das lange überdauern soll und keinesfalls Schaden nehmen darf. Die meisten Parkettinhaber machen sich daher Gedanken über die ideale Reinigung, also saugen und wischen mit einem Roboter. In dieser Übersicht zeige ich dir die wichtigsten Faktoren, die es beim Kauf eines Wischroboters für Parkett zu beachten gibt und welche Produkte dafür geeignet sind.

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Schmutz ist überall

Böden werden schnell schmutzig und es legen sich Hautschuppen, Tierhaare, Essensstückchen oder auch Schmutz wie kleine Erdstücke, Grashalme oder Ähnliches ab. Diese Teilchen können oft so klein sein, dass sie mit freiem Auge nicht zu erkennen sind. Hier wäre es fatal nur einen Wischroboter einzusetzen, da dieser einfach über den Schmutz drüber wischt und so lediglich Dreck umverteilt.

Zuerst saugen, dann wischen!

Wichtig ist daher zuerst saugen, dann wischen. Es gibt daher zum einen dezidierte Saugroboter, die nur Schmutz aufsaugen. Dann gibt es Saug- und Wischroboter, die beide Funktionen in einem Gerät bieten und zu guter Letzt gibt es Wischroboter, die nur wischen. Letztere sind auch erhältlich als Gerät, das mit einem Saugroboter kommunizieren kann. So weiß der Wischroboter wann gesaugt wurde und legt erst dann los.

Alle Parkett Stellen mit dem Wischroboter erfassen

Wir wissen nun, dass zuerst gesaugt und dann gewischt werden muss. Nun gibt es Roboter, die einfach kreuz und quer fahren und dabei meist Stellen vergessen und jene, die durch künstliche Intelligenz ihre Umgebung erkennen und dezidierte Routen abfahren, um jede Bodenfläche zu erwischen. Letztere sind hier besser, da so sichergestellt ist, dass nicht eine Fläche vergessen wird und sich der Schmutz lediglich umverteilt. Beim nächsten Windstoß würde so Lurch verweht werden.

Saugkraft beachten!

Weiters ist entscheidend einen Roboter zu wählen, der eine hohe Saugkraft hat. Warum? Ganz einfach. Auf versiegelten Böden kann der Schmutz auch mit weniger Saugkraft angesaugt werden, da er immer auf der Oberfläche ist. Bei schwimmend verlegtem Laminat oder Parkett gibt es aber immer Fugen unterschiedlicher Breite und genau dort sitzt der Schmutz. Es gilt also diesen Fugenschmutz mit hoher Saugkraft herauszusaugen, damit er beim Wischen nicht miterfasst wird und sich auf dem Boden verteilt und hinterher, wie eine Schleifmaschine den Boden kaputt macht. Gleiches gilt auch für Teppiche. Auch hier sitzt der Schmutz tief in den Fasern und eine hohe Saugkraft ist nötig.

Wasser sucht sich seinen Weg

Auch wenn Saug- und Wischroboter sich prima dafür eignen, tagsüber eingesetzt zu werden und abends ein sauberes zuhause vorzufinden, solltest du deinen Roboter anfangs nicht alleine lassen, sondern die ersten Routen „überwachen“. Warum? Ein Saugroboter bleibt mal an einem Kabel hängen, verheddert sich im Vorhang oder steckt unter der hängenden WC-Schüssel fest. Alles halb so wild, doch bei einem Wischroboter wird laufend Wasser ausgestoßen, um der Wischfunktion nachzukommen. Hängt er nun an einer Stelle fest, läuft Wasser aus und es bildet sich eine Lacke. Klar, auch der Tank des Roboters ist bald leer und der Schaden gering, aber nervig ist es trotzdem. Bleib daher die ersten paar Male daheim, schaue wo der Roboter festhängt, und entferne die Hindernisse.

In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig zu erwähnen, dass spezielle Parkettbürsten verwendet werden. Diese gibt es bei namhaften Herstellern meist mitzuerwerben. Sie sorgen dafür, dass die Bodendüsen sich nicht festsaugen, sondern ein Mindestabstand gewährleistet wird.

Räderauswahl

Zu guter letzt möchte ich noch auf die Auswahl der Räder hinweisen. Die kleinen Saug- und Wischroboter für Parkett arbeiten meist mit zwei großen Laufrädern und einem Kugelrad zur Richtungsänderung. Gummi-Räder sollten hier keine verwendet werden, weil diese Abrieb hinterlassen, ähnlich wie bei einem Flugzeug auf der Landebahn. Achte hier beim Kauf auf Kunststoffräder, die keine Kratzer oder Abrieb hinterlassen.

Passende Wischroboter für Parkett

Jetzt brummt der Kopf – ganz schön viel zu beachten, aber keine Sorge. Zum Glück sind heutzutage diese Informationen wunderbar im Internet vergleichbar und daher kann ich dir zwei Saug- und Wischroboter empfehlen, die in diversen Testberichten gut abschneiden und sich über viele gute Bewertungen freuen.

Zum einen empfehle ich dir den Eufy RoboVac G10. Dieser hat eine 2 in 1 Saug- und Wischfunktion, 2000 Pa Saugleistung und lässt sich bequem via App oder Sprachassistent steuern. Ebenfalls fährt er mittels Smart Dynamic Navigation seine Routen und lässt dabei keine Stellen aus. Was der kleine Helfer alles kann, habe ich dir in meinem Artikel über den RoboVac G10 geschrieben.

Zum anderen möchte ich dir den Tikom G8000 Pro empfehlen. Er ist mit 4500 Pa nochmals deutlich sträker im Saugen und kann ebenfalls saugen und wischen. Auch er ist über App, Sprachassistent und eine Fernbedienung steuerbar. Alle Infos habe ich dir in meinem Bericht über den Tikom G8000 Pro bereitgestellt.

Fazit zum Wischroboter auf Parkett

Ein Wischroboter für Parkett ist sehr hilfreich und kann dir Reinigungsarbeit abnehmen. Achte beim Kauf auf eine hohe Saugkraft, um wirkliche alle Schmutzteilchen zu erwischen. Denk ebenfalls an ein Modell mit intelligenter Routenplanung und kein Zufallsprinzip.

Guter Saugroboter – Tikom G8000 Pro

Ein guter Saugroboter muss heutzutage vieles können. Unterschiedliche Böden, No-Go Zonen, Saugen und Wischen oder auch die App-Steuerung sind nur einige der Anforderungen. Einer, der das besonders gut auf die Reihe bekommt ist der Tikom G8000 Pro, den ich dir in dieser Übersicht vorstellen möchte. Neben einer besonders starken Saugleistung zählt er zu den beliebtesten und gefragtesten Produkten im Netz.

Gute Optik – guter Saugroboter

Wichtig bei der Wahl eines guten Saugroboter ist die optische Erscheinung, denn der kleine Helfer ist sichtbar in deinem Zuhause unterwegs und sollte in irgendeiner Weise schon dazu passen. Der Tikom G8000 Pro ist dezent in schwarz gehalten und hat eine moderne, schlichte und glatte Oberfläche. Neben dem Tikom Logo sind der Einschalt- und Home-Button sowie der Empfangsstatus farblich abgehoben. Seitlich sind zudem die Kameratechnik, bzw. die Stoßdämpfer zu erkennen.

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Eckdaten zum Tikom G8000 Pro

Der Saug- und Wischroboter ist wie fast alle Modelle rund gestaltet und hat einen Durchmesser von 32 cm. Vorteilhaft ist die geringe Aufbauhöhe von nur 7,62 cm. Damit passt er beispielsweise unter offene Küchenzeilen, hängende WC-Muscheln, Sofas oder Betten.

Mit 55 dB Geräuschentwicklung ist er zudem leiser als fast alle anderen Modelle am Markt, welche meist zwischen 60 und 65 dB liegen. Bis zu 2,5 Stunden kann er am Stück unterwegs sein, bevor er zu seiner Aufladestation zurückkehrt. Obendrein wiegt er nur 2,4 kg, was ihn leicht tragbar macht. Das kann hilfreich sein, wenn du zum Beispiel mehrere Geschosse hast.

Funktionen eines guten Saugroboters

Sehen wir uns nun gemeinsam die Funktionen an. Allen voran ist zu erwähnen, dass der Tikom G8000 Pro eine Saug- und Wischfunktion bietet. So brauchst du nicht zwei Geräte, sondern hast ein Gerät für das Saugen und das Wischen, was überaus praktisch ist. Die Saugfunktion arbeitet mit stattlichen 4500 Pa Saugkraft, was mehr als doppelt so stark ist wie viele andere Modelle auf dem Markt. Der Staubbeutel ist dabei 500 ml groß. Das ist vor allem bei Teppichen oder Haaren von Haustieren besonders hilfreich. Auch etwas größere Krümel werden so aufgesaugt. Die Wischfunktion wischt hinterher und reinigt somit den Boden. Einstellbar ist ein Drei-Stufen System beim Wasserausstoß und der Tank ist 280 ml groß.

Nach 2,5 Stunden oder anders gesagt 150 Minuten muss der Roboter zurück zu seiner Ladestation, doch auch daran wurde gedacht, denn er erkennt selbst, wann er aufladen muss, und fährt zur Station zurück. Vorbei sind also die Zeiten, in denen die Roboter einfach irgendwo liegen bleiben und eine Stolpergefahr darstellen.

Zu einem guten Saugroboter gehört auch die richtige Steuerung und dafür gibt es beim Tikom G8000 Pro gleich drei Möglichkeiten. Zum einen gibt es die passende App, die du dir auf dein Handy herunterladen kannst. Weiters kannst du auch über Alexa oder Google mit dem Roboter kommunizieren. Klassisch gibt es auch noch eine Fernbedienung dazu, für alle die es lieber ohne Apps und Sprachassistenten wollen.

Für die Reinigung kannst du ebenfalls mehrere Varianten wählen. Neben der intelligenten Reinigung, die den Roboter in Bahnen durch die Räume leitet, gibt es eine Spot-Reinigung, manuelle und Kantenreinigung. Weiters wird über Teppichen automatisch stärker gesaugt, um den Schmutz aus den Fasern herauszuholen. Einstellen kannst du auch No-Go Zonen, wie zum Beispiel ebenerdige Duschen. Und zu guter letzt erkennt dieser gute Saugroboter auch eine Treppe und bremst vorher ab um nicht hinunter zu fallen. Hindernisse dieser Art gibt es viele. Einzig in ein anderes Geschoss tragen musst du selbst machen.

Fazit -Guter Saugroboter

Ein guter Saugroboter muss vielen Anforderungen gerecht werden und das meistern der Tikom G8000 Pro hervorragend. Das Gewicht ist gering, die Höhe vorteilhaft niedrig und die Geräuschentwicklung sehr leise. Noch niedriger ist übrigens der Bagotte BG600 Max. Alles in allem viele Vorteile und damit viel gesparte Arbeit im eigenen Haushalt.

Saugroboter 7 cm hoch – Bagotte BG600Max

Der Saugroboter Bagotte BG600Max ist einer der wenigen die weniger als 7 cm hoch sind, genauer 6,9 cm. Damit zählt er zu den flachsten Angeboten, die zu bekommen sind. In dieser Übersicht erfährst du mehr über die Optik, Funktion und welche Vorteile dieser Staubsaugroboter dir bietet.

Optik des Bagotte Saugroboters

Ein wichtiger Punkt ist die optische Erscheinung, denn der Staubsaugroboter ist jeden Tag in deinem zuhause unterwegs und sollte annähernd farblich dazu passen. Der Bagotte BG600Max ist in dieser Sache besonders gelungen.

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Neben seinem besonders flachen Aufbau ist er rund gestaltet und hat eine modern wirkende schwarz-blaue Oberfläche. Neben dem Hersteller Logo Bagotte ist auch der Clean Button oben angebracht.

Eckdaten

Der Bagotte Saugroboter ist 6,9 cm hoch und unterschreitet damit die Grenze von 7 cm. Damit passt er unter Sofas, Eckbänke, Betten oder auch offene Küchensockel. Auch lässt sich eine Saugroboter-Garage bei dieser Höhe besonders leicht in Möbelstücke integrieren.

Die Saugkraft beträgt 2000 Pa, was besonders stark ist und das schafft der Roboter bis zu 120 Minuten in einem Stück. Trotz der starken Leistung ist er mit nur 40 bis 60 dB unterwegs, was besonders leise ist.

Funktionen der Bagotte BG600Max

Grundsätzlich bietet der 7 cm hohe Bagotte Saugroboter eine Saugfunktion. Neben dieser gibt es einen Wassertank zu kaufen, mit dem du auch eine Wischfunktion integrieren kannst. Der Roboter so konzipiert, dass die Leistung automatisch erhöht wird, wenn ein Teppich erkannt wird. So wird Schmutz besonders effizient aus den Teppichfasern gelöst. Geeignet ist der Roboter für verschiedenste Böden, darunter Fliesen, Niederflorteppiche oder auch Hartholzböden.

Wichtig für fast alle ist, dass der Roboter auch Kanten und Höhenunterschiede bis 15 mm überwinden kann. Das ist durch die beiden großen Laufräder des Roboters möglich. Kanten dieser Art ergeben sich ganz leicht zum Beispiel zwischen Böden und Fliesen oder auch wenn ein Teppich am Boden liegt.

Integriert ist ebenfalls ein Anprallschutz und vermeidet, dass der Roboter gegen Möbel oder andere Gegenstände fährt. Das gilt auch für den Treppenfallschutz. Der Roboter schafft es Stiegen zu erkennen und vor dem Absturz abzubremsen.

Nach getaner Arbeit bleibt er nicht automatisch irgendwo liegen, sondern kehrt zur Aufladestation zurück. Es entsteht also kein Sturzrisiko mitten im Raum. Der Roboter arbeitet mit normalem Haushaltsstrom mit 240 V und hat einen Stromverbrauch von 28 Watt.

Über den Hersteller

Bagotte hat es sich zur Aufgabe gemacht Haushaltsprodukte zu entwickeln. Zum Sortiment zählen neben den Saugrobotern daher auch Küchengeräte oder auch Überwachungskameras.

Geht es noch flacher?

Ja, das geht. Zwar ist das Angebot an Saugrobotern mit einer Höhe unterhalb der 7 cm sehr gering, aber es gibt noch einen anderen Anbieter, der einen Saug- und Wischroboter mit 5,7 cm Höhe herausgebracht hat.

In diesem Artikel über die Höhe von Saug- und Wischrobotern habe ich dir eine Übersicht zusammengestellt.

Ecovacs bietet mit dem Deebot Slim 10 einen Roboter, der meinen Recherchen zu Folge der flachste, erhältliche Saug- und Wischroboter am Markt ist. Neben einem Durchmesser von 31 cm ist er lediglich 2,5 Kilogramm schwer und schafft es unter niedrige Sockel, Sofas, Betten oder hängende WC-Muscheln.

Fazit

Ein Saugroboter, der nur 7 cm hoch ist, ist schwer zu finden. Der Bagotte BG 600 Max ist einer davon und schafft es auf nur 6,9 cm Höhe. Neben diesem besonders starken Vorteil überzeugen die Saugkraft und das gestalterische Design.

Leiser Saugroboter – Eufy RoboVac 11S Max

Ein leiser Saugroboter ist ein Highlight unter den kleinen Haushaltshelfern, die dir Arbeit abnehmen. Einer der leisesten ist dabei der RoboVac 11S Max von Eufy. Was den Saugroboter ausmacht und welche Vorteile er für dich mitbringt, erfährst du in diesem Artikel.

Wie leise ist er wirklich?

Beginnen wir gleich mit der wichtigsten Frage, nämlich wie leise ist der leise Saugroboter überhaupt? Die meisten Saug- und Wischroboter liegen im Bereich zwischen 60 und 70 db. Das entspricht einer etwas erhöhten Gesprächslautstärke und kann mitunter unangenehm sein.

Der Eufy RoboVac 11S Max schafft es diese Grenze deutlich zu unterschreiten und bringt es auf 55 dB. Das ist eine Spitzenleistung und für die Wahrnehmung ein sehr großer Unterschied zu anderen Modellen am Markt.

Optik des Eufy RoboVac 11S Max

Der leise Saugroboter ist optisch besonders ansprechend gestaltet. Das ist wichtig, da er in deinem Zuhause stehen wird und täglich seine Runden dreht. Da muss er schon zu einem gewissen Teil zur Einrichtung und dem Erscheinungsbild passen. Er ist grundsätzlich sehr modern gestaltet und überwiegend schwarz mit einigen blauen Akzenten. Mittig trägt er die Aufschrift des Herstellers Eufy und den Einschaltbutton.

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Da er nur 7,2 cm hoch ist, wirkt er zudem besonders schlank und flach. Mit dieser Höhe reiht er sich unter die flachsten Angebote am Markt ein.

Eckdaten

Der leise Saugroboter wird von Eufy hergestellt und misst 32,5 cm im Durchmesser bei einer Höhe von 7,2 cm. Seine Saugkraft beträgt 2000 Pa bei leidglich 55 dB. Zudem wiegt er nur 2,59 Kilogramm, was ihn besonders leicht zum Vertragen macht.  

Funktionen des leisen Saugroboters

Die wichtigste Funktion ist die Saugfunktion mit ganzen 2000 Pa, was besonders saugstark ist. Diese Leistung ist kombiniert mit der Boost IQ Technologie. Der Roboter erkennt nämlich besonders schmutzige Stellen und erhöht hier automatisch die Saugkraft, um wirklich sämtlichen Schmutz einzufangen.

Unterwegs ist er bis zu 100 Minuten am Stück, bevor er automatisch zu seiner Ladestation zurückfährt, um Energie zu tanken. Er bleibt demnach nicht irgendwo liegen und stellt damit auch kein Sturzrisiko dar.

Unterwegs macht der leise Saugroboter Gebrauch von seinen Anti-Stoß-Sensoren, welche Anfahren an Möbel vermeiden und dem Saugroboter den Weg weisen. Das ist hilfreich, da sensible Raum- oder Möbelecken damit verschont werden.

Hilfreich ist zudem auch, dass der Roboter Höhenunterschiede überwinden kann, die in jedem Haushalt vorkommen. Das können zum Beispiel Teppichkanten oder Stöße unterschiedlicher Böden sein wie zum Beispiel der Übergang zwischen Fliesen und Parkett. Durch die großen Räder des Eufy RoboVac 11S Max schafft er diesen Unterschied problemlos.   

Fazit zum leisen Saugroboter

Ein leiser Saugroboter ist eigentlich schon der überzeugendste Punkt, der für den Eufy Robovac 11S Max spricht. Er ist aber mit 55 dB nicht nur besonders leise, sondern mit nur 7,2 cm Höhe auch sehr flach und kann so auch unter Möbelstücken gut reinigen, wo du nur schwer hinkommst. Auch die Saugkraft von 2000 Pa leidet nicht, denn diese ist besonders stark. Alles in allem sprechen die Daten damit für diesen Roboter.

Flacher sind eigentlich nur mehr der Bagotte BG600 Max mit 6,9 cm Höhe und der Ecovacs Deebot Slim 10 mit 5,7 cm Höhe.